Produkte zum Begriff Jugoslawienkrieg:
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Geschichte der Gewalt. Krieg - Revolution - Terror.
Mit Kriegen, Revolutionen oder Terror beschäftigen sich Historiker seit jeher, eine »Geschichte der Gewalt« aber fehlt bisher. Karl Heinz Metz untersucht alle Aspekte der Gewalt. Nach einem Überblick über Gewalt in Antike und Mittelalter schildert er Revolutionen und ihre terroristischen Exzesse, den Massenkrieg und die Guerilla, Genozid und das 21. Jahrhundert im Zeichen des Terrorismus. Die neuen Kriege wie die Fortdauer alter Konflikte haben die große Hoffnung, nach dem Ende des Kalten Krieges in ein Zeitalter des Weltfriedens einzutreten, zweifelhaft werden lassen. »Wer immer noch glaubt, aus der Kriegsgeschichte lasse sich nichts lernen, weil die Umstände des politischen und militärischen Handelns immer andere waren, sollte dieses kluge Werk lesen.« (Tagesspiegel)
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Heiliger Krieg. Gewalt im Namen des Christentums.
»Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns«: Mit dieser biblischen Paraphrase suchte George W. Bush Verbündete hinter sich zu versammeln und seinen Angriff auf den Irak zu legitimieren. Ist er damit ein heiliger Krieger? Der Historiker Philippe Buc, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet mittelalterlicher religiös motivierter Gewalt, nimmt in seinem großen historischen Essay eine ungewohnte und provozierende Perspektive ein. Er untersucht, wann und unter welchen Bedingungen Konflikte christlich geprägter Gesellschaften zu manichäischen Kriegen wurden, zur Konfrontation von Gut und Böse. Die theologisch motivierte Legitimation von Terror und Krieg lädt Konflikte nicht nur auf, sie erschwert oder verhindert auch die Möglichkeiten von Friedensschluss und Versöhnung. Der Autor deckt mit großer Quellenkompetenz und ausgeprägtem Aktualitätsbezug die historischen Wurzeln des Geflechts der gegenwärtigen weltpolitischen Verwerfungen auf - ein gänzlich neuer Ansatz.
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Flüchtlinge
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Krieg ohne Ende? Wie der Konflikt um Palästina den Nahen Osten und Europa bedroht.
Der Großangriff der islamistischen Hamas auf den Süden Israels am 7. Oktober 2023 hat einen neuen Krieg ausgelöst - mit verheerenden Folgen für die Menschen auf beiden Seiten, vor allem aber im Gazastreifen. Jederzeit kann die Gewalt die gesamte Region in Brand setzen, vom Jemen bis in den Iran. Die Folgen auch für Deutschland und Europa wären fatal. Die Instabilität in der Region bedroht jetzt schon die Wirtschaftsbeziehungen und verschärft die Konfrontation zwischen Ost und West. Anschaulich und spannend erklärt der Nahostexperte und Bestsellerautor Michael Lüders die Hintergründe und Ursachen der Konfrontation zwischen Juden und Arabern, die im 19. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Lüders erzählt von der Staatswerdung Israels 1948, der Vertreibung der Palästinenser, von Kriegen und enttäuschten Hoffnungen. Und er stellt die Haltung der Bundesregierung infrage, die sich auf Staatsräson beruft und den unkritischen Schulterschluss mit einer ultrarechten israelischen Regierung meint. Wird der Nahe Osten je zur Ruhe kommen? Welche Zukunft haben Israelis und Palästinenser? Zum Schluss unternimmt der Autor den Versuch, Konturen einer Lösung zu skizzieren. Ist das Zwei-Staaten-Modell noch realistisch? Oder bedarf es eines gemeinsamen, ganz neuen Gebildes?
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Welcher Krieg war schlimmer: Syrien oder der Jugoslawienkrieg?
Es ist schwierig, die Schrecklichkeit von Kriegen direkt zu vergleichen, da beide Konflikte unterschiedliche Auswirkungen hatten. Der Syrienkrieg hat zu einer enormen Anzahl von Todesopfern, Vertreibungen und Zerstörungen geführt, während der Jugoslawienkrieg ebenfalls sehr gewalttätig war und zu ethnischen Säuberungen führte. Beide Kriege haben jedoch eine immense menschliche Tragödie verursacht und sind gleichermaßen schrecklich.
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Warum war der jugoslawienkrieg?
Der Jugoslawienkrieg brach in den 1990er Jahren aus, als die verschiedenen ethnischen Gruppen in Jugoslawien, die sich während des Zweiten Weltkriegs vereint hatten, begannen, sich auseinanderzuleben. Die Spannungen zwischen den verschiedenen Gruppen, insbesondere den Serben, Kroaten und Bosniern, führten zu gewaltsamen Konflikten und ethnischen Säuberungen. Die politische Instabilität, wirtschaftliche Probleme und nationalistische Ideologien trugen ebenfalls zur Eskalation des Konflikts bei. Die internationale Gemeinschaft griff erst spät ein, was dazu führte, dass der Krieg jahrelang andauerte und zu unzähligen Opfern führte.
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Was geschah im Jugoslawienkrieg?
Der Jugoslawienkrieg war ein Konflikt, der von 1991 bis 2001 in den ehemaligen Teilrepubliken Jugoslawiens stattfand. Der Krieg begann mit dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens und dem Streben der einzelnen Teilrepubliken nach Unabhängigkeit. Es kam zu ethnischen Konflikten, Massakern und Vertreibungen, insbesondere im Bosnienkrieg, der von 1992 bis 1995 dauerte. Der Krieg endete schließlich mit internationaler Intervention und der Bildung neuer Staaten wie Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien und Kosovo.
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Wann begann der jugoslawienkrieg?
Der Jugoslawienkrieg begann offiziell am 25. Juni 1991, als Slowenien seine Unabhängigkeit von Jugoslawien erklärte. Dies markierte den Beginn einer Serie von Konflikten, die sich über mehrere Jahre hinzogen und zur Zersplitterung Jugoslawiens führten. Der Krieg weitete sich schnell auf andere Teile des Landes aus, darunter Kroatien, Bosnien und Herzegowina sowie später auch Kosovo. Die Kämpfe dauerten bis 1995 an und führten zu zahlreichen Opfern und Verwüstungen in der Region. Letztendlich führte der Jugoslawienkrieg zur Auflösung des ehemaligen Jugoslawiens und zur Entstehung mehrerer unabhängiger Staaten auf dem Balkan.
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Flüchtlinge mit Gepäck (2)
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Hannah Arendt. Wir Flüchtlinge.
Hannah Arendts 1943 erschienener Essay wurde lange Zeit ignoriert, erst 1986 übersetzt - und zeigt erst heute seine eigentliche Sprengkraft: Aus unmittelbarem eigenem Erleben bezweifelte Arendt, dass Staaten überhaupt noch in der Lage sind, Flüchtlings-Probleme zu bewältigen, da die Nationalsozialisten die Idee des schützenden Nationalstaats unmöglich gemacht haben. Ähnlich wie bei »Eichmann in Jerusalem« brachte ihr diese These Schwierigkeiten mit zionistischen Strömungen ein, die Israel als Rettungsinsel genau in diesem Sinne sehen wollten. Der Essay von Thomas Meyer unterstreicht die Relevanz des Textes im Zusammenhang mit der heutigen Flüchtlingsdebatte.
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Leben für den Frieden - Berühmte Menschen gegen Krieg und Gewalt im Porträt
Krieg, Unterdrückung und Ungleichheit scheinen unausrottbar, fast ein Naturgesetz. Umso bemerkenswerter sind die in diesem Buch vereinten Geschichten mutiger Menschen, die gegen alle Wider-stände und oft unter großer Gefahr für Frieden, Freiheit und Menschenrechte kämpften und kämpfen. 13 Menschen, die auf ihre Art geholfen haben, unsere Welt ein wenig zum Guten zu verändern, unter anderem Albert Einstein, Willy Brandt und Nelson Mandela. Ab 10 Jahren, 136 Seiten, s.-w. Bilder, gebunden, 14 x 21 cm
Preis: 4.95 € | Versand*: 5.95 € -
Genozid. Völkermord in der Geschichte.
Genozid oder Völkermord ist das schlimmste aller Verbrechen im Völkerstrafrecht, im Englischen deshalb auch als »crime of crimes« bezeichnet. Gemeint ist der Versuch, nationale, ethnische, religiöse oder eben auch politische und soziale Gruppen ganz oder teilweise auszulöschen. Ausgehend von der UN-Definition des Völkermords von 1948 untersucht Norman M. Naimark die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte des Genozids von den Anfängen bis heute. Er zeigt, wie sich der Genozid in verschiedenen Zeiten unterschied, macht aber ebenso dessen Kontinuität in seiner mörderischen Dynamik über Epochen und Kontinente hinweg deutlich. Eindrücklich stellt er sowohl den Holocaust oder den Völkermord an den Armeniern, die Massaker in Ruanda oder Srebrenica in den jeweiligen historischen Zusammenhang. Er bezieht aber auch den Völkermord von Siedlern und Kolonialisten mit ein und zeigt, wie die Auslöschung der indigenen Bevölkerung in Afrika oder Amerika jüngste historische Entwicklungen beeinflusst.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
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Wie kam es zum jugoslawienkrieg?
Der Jugoslawienkrieg brach in den 1990er Jahren aus, nachdem Jugoslawien auseinanderfiel und verschiedene ethnische Gruppen um die Kontrolle über Gebiete und Ressourcen kämpften. Die nationalistischen Bewegungen in den Teilrepubliken, insbesondere in Kroatien, Bosnien und Herzegowina sowie im Kosovo, führten zu Spannungen und Konflikten. Die Politik der ethnischen Säuberungen und die Kriegsverbrechen, die während des Konflikts begangen wurden, trugen zur Eskalation bei. Internationale Interventionen und Friedensverhandlungen waren notwendig, um den Krieg zu beenden.
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Wie ist der Jugoslawienkrieg entstanden?
Der Jugoslawienkrieg entstand aufgrund von langjährigen ethnischen Spannungen, die sich nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Jugoslawiens in den 1990er Jahren verschärften. Die nationalistischen Bestrebungen einzelner Bevölkerungsgruppen führten zu Unabhängigkeitsbestrebungen und Konflikten zwischen den verschiedenen Republiken und ethnischen Gruppen. Die internationale Gemeinschaft griff nicht rechtzeitig ein, um die Eskalation der Gewalt zu verhindern, was zu einem verheerenden Krieg mit zahlreichen Opfern und Verbrechen gegen die Menschlichkeit führte. Letztendlich führten politische, wirtschaftliche und soziale Faktoren dazu, dass der Jugoslawienkrieg entstand.
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Wie lange dauerte der jugoslawienkrieg?
Der Jugoslawienkrieg dauerte insgesamt etwa 10 Jahre, von 1991 bis 2001. Es begann mit dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens und den Unabhängigkeitsbestrebungen der verschiedenen Teilrepubliken. Der Konflikt führte zu ethnischen Säuberungen, Massakern und Kriegsverbrechen. Es gab mehrere Phasen und Konflikte innerhalb des Jugoslawienkrieges, darunter der Bosnienkrieg, der Kroatienkrieg und der Kosovo-Krieg. Letztendlich endete der Krieg mit internationaler Intervention und dem Dayton-Abkommen, das den Frieden in der Region wiederherstellte.
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Wie viele Menschen starben im jugoslawienkrieg?
Im Jugoslawienkrieg, der von 1991 bis 2001 dauerte, starben schätzungsweise über 140.000 Menschen. Dieser Konflikt war geprägt von ethnischen Spannungen und Kriegen zwischen den verschiedenen jugoslawischen Teilrepubliken. Die Opferzahlen waren hoch, da es zu Massakern, Vertreibungen und Kriegsverbrechen kam. Der Krieg führte letztendlich zur Auflösung Jugoslawiens und zur Entstehung mehrerer unabhängiger Staaten auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens.
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